Die Red-Bull-X-Fighters-World-Tour kommt wieder nach Deutschland!

Sei dabei, wenn die weltbeste Freestyle Motocross Tour am 11. August zum ersten Mal in ihrer Geschichte einen Stopp in München einlegt. Erlebe live, wie die weltbesten FMX-Athleten mit ihren atemberaubenden Tricks das Olympiastadion erobern!

Der Swatch Club Deutschland lädt zu einem 2-tägigen Event in der schönen bayrischen Metropole ein!

Event-Package:
2x Übernachtung und Frühstück
2x Dinner
1x Mittagessen
1x Rahmenprogramm und Aktivitäten in und um München
1x Red Bull X-Fighters + Aftershow-Party
sowie exklusive Event-Give Aways

Kosten Event Package für 2 Nächte:
Einzelzimmer € 230 / Person
Doppelzimmer € 210 / Person
Ohne Übernachtung € 170 / Person

Anmeldung:
22.06.2012, 14.00 Uhr (CET) http://www.swatchtheclub.com/RedBullX3080/

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Die weltbeste Freestyle Motocross Tour wird am 11. August zum ersten Mal in ihrer Geschichte einen Stopp in München einlegen. Das Olympiastadion der bayrischen Metropole wird im Sommer von den Besten Freestyle Motocross Fahrern der Welt erobert und mit atemberaubenden Tricks sicherlich jeden Fan aus den Sitzen reißen.

Sei dabei, erlebe live, wie die weltbesten FMX-Athleten mit ihren atemberaubenden Tricks das Olympiastadion erobern!

Der Swatch Club Deutschland lädt zu einem Event nach München ein!

Die Anreise erfolgt am Freitag, den 10.08. bis 19.00 Uhr, die Abreise am 12.08. nach dem Frühstück.

Die Anmeldung ist möglich vom 22.06.2012 ab 14.00 Uhr (CET) bis zum 26.06.2012.

Da die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt ist gilt bei der Anmeldung: first come, first serve.

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Viel zu schnell ging auch in diesem Jahr der Gold & Pioneer Event von und mit Swatch Club zu Ende. Es waren sehr schöne Tage in Genf (Schweiz) mit vielen guten Freunden aus aller Welt.

Von Donnerstag bis Samstag in der Nacht, gab es immer wieder Meldungen auf Facebook oder Bilder bei Instagram, sowie jeden Tag einen Artikel hier auf der Webseite. Alle Artikel zum G&P 2012, findet man übrigens hier.

Einen weiteren Bericht mit Bildern gibt es von unserem italienischen Freund Filippo. Andreas hat auf seiner Seite schon einen ausführlichen Bericht und weitere Bilder angekündigt.

Unser New Yorker Freund German Santiago, hat bereits in den vergangenen Tagen ein virtuelles Fotoalbum erstellt.

Allerhöchste Zeit, das auch wir hier unsere fotografische Ausbeute präsentieren.

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Der dritte Tag begann erst einmal mit Ausschlafen. Wir waren erst um 09:30 Uhr in der Hotellobby verabredet. Wer an diesem Morgen wollte, konnte mit dem Bus fahren oder laufen. Bei über 20° Grad Außentemperatur, bevorzugten die Meisten einen Spaziergang von 10 Minuten. Unser Ziel war der Sitz der Vereinten Nationen in Genf.

Die Vereinten Nationen, englisch United Nations (UN), sind eine einzigartige internationale Organisation, der 191 souveräne Staaten angehören. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und sozialen Fortschritt, einen besseren Lebensstandard und die Menschenrechte zu fördern. Was die Mitgliedstaaten untereinander verbindet, sind die Grundsätze der UNO-Charta – eines völkerrechtlichen Vertrages, in dem ihre Rechte und Pflichten als Mitglieder der internationalen Gemeinschaft genau dargelegt sind. Die Bezeichnung der UN lautet häufig auch UNO für United Nations Organization.

Die wichtigsten Aufgaben der Organisation sind die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.

Für uns 126 Swatch Member wurden Führungen in zwei Sprachen (deutsch und englisch) organisiert und so verweilten wir bis zum Mittag im Palais des Nations und den dazugehörigen Nebengebäuden. Schwerpunkt war die Besichtigung von einigen der 34 Konferenzräume (Säle). Unter anderem auch die Assembly Hall mit rund 2.000 Sitzplätzen.

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Der zweite Tag stand ganz im Zeichen des Kiosk von Swatch Club. Im Kiosk gibt es für die Gold & Pioneer Member alljährlich Raritäten und limitierte Auflagen von Swatch Uhren zu kaufen. Ganz klar der Höhepunkt eines jeden G&P Event.

Als zentrale Anlaufstelle und Kiosk diente die Cité du Temps. Die Cité du Temps. Das historische Bauwerk an der Pont de la Machine beherbergt neben dem Swatch Museum sowie Ausstellungs- und Seminarräumen auch eine Lounge und ein Restaurant. Die Cité du Temps wurde unter Einhaltung der von der Stadt Genf vorgegebenen Richtlinien renoviert.

Aufgeteilt, in drei Gruppen, starteten die Clubmember mit der Shoppingtour im Kiosk, einer kleinen Stadtführung oder einem Besuch in der Schokoladenfabrik Favarger.

Favarger wurde 1826 gegründet und ist damit die älteste Chocolaterie der Schweiz, in der Kakaobohnen geröstet werden. Von der Auswahl der Kakaobohnen und anderen Zutaten über das Rösten, Brechen, Zerkleinern, Mischen, Temperieren und Formen bis hin zum Verpacken und zum Versand liegt der gesamte Schokoladenherstellungs-prozess in den Händen des Unternehmens. Zum Abschluss der Besichtigung gab es natürlich auch eine kleine Kostprobe.

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Schon während des gesamten Tages, konnte man die Anreise einzelner Swatch Member über Facebook schon mit verfolgen. Um 17:30 Uhr war es dann soweit. Fast 126 Gold & Pioneer Member von Swatch Club trafen sich in der Hotelbar. Im fünf Sterne Haus InterContinental Geneve ist der Platz für einen solchen Event ausreichend.

Gegen 18:30 Uhr ging es mit drei Bussen, durch den Berufsverkehr von Genf, zu CERN.

Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht.

Genauer gesagt, war der CERN Globe Ziel unserer Fahrt. Der CERN Globe ist eine Konstruktion aus Holz mit 27m hoch und hat einen Durchmesser von 40m. Erster Stopp, das Erdgeschoss mit einer sensationellen Ausstellung zum Urknall und einigen technischen Errungenschaften, die heute unser Leben prägen. Nach einer Einführung ging es in die obere Etage, die sonst für Besucher verschlossen bliebt.

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