Seit dem 01.10.2004 ist der Frankfurter Store nun in fester Hand der Swatch Group Deutschland. Das Team unter der Leitung von Familie Burgmayer, gehörte zu den Freundlichen und Kompetenten in der Branche. Ich freue mich drauf, wenn Swatch diesen Service auch in Zukunft leistet.
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Sozusagen einen Mini-Event gab es am 07.08.2004 von 12:00 bis 16:00 Uhr im Swatch Store in Köln, in der Hohe Straße 105-107. Zu Gast bei Swatch waren die drei sympathischen Sportlerinnen der deutschen Hockeymannschaft. Marion Rodewald (Abwehr), Franziska Gude (Mittelfeld) und Heike Lätzsch (Angriff) haben vor ihrer Abreise nach Athen, zu den diesjährigen Olympischen Spielen, eine Autogrammstunde gegeben.
Da wir aus Berlin soviel im guten Zustand mit nach Hause gebracht haben, gibt es zu diversen Dingen noch ein paar Bilder.
Um 11:00 Uhr hier es dann raus aus dem Hotel und ab in die Stadt. Besser gesagt zum „Swatch FIVB-World Cup 2004“ auf dem Schlossplatz in Berlin. Gute bedacht auf den V.I.P. – Rängen, konnte man dann das treiben bei einzelnen Regenschauer entspannt verfolgen.
Andere vertrieben sich die Zeit mit “Limbo Dance” um einen kleinen Sachpreis zu gewinnen.
Wer Lust hatte, konnte noch sich noch die Ausstellung „Terracotta Armee“ im alten Palast der Republik ansehen. Der Palast der Republik hat durch eine intensive Kernsanierung in der zwischen Zeit seinen alten Status und Bedeutung endgültig eingebüsst. Und das Obwohl es sogar Stimmen zum Erhalt gibt. www.pdr.kultur-netz.de
Wir legten jedoch unser Augenmerk auf die „Terracotta Armee“ und deren Geschichte. www.terracottaarmee.de
Nach einem ausgedehnten Besuch und vielen Informationen ging es um 13:00 Uhr zum Finale Männer auf dem Center Court. Schon Wahnsinn, was für eine Stimmung aufkommen kann, wenn vier Menschen Beachvolleyball spielen. Eine geniale Stimmung, die wir da bei schlechtem Wetter erleben durften.
Spaß gemacht hat es wieder einmal mit Swatch, auch wenn es erst einmal keine Uhren gab. www.swatch.com
Gegen 15:00 Uhr war dann das offizielle Ende des Events und wir machten uns alle auf die Heimreise.
Fazit: Ein entspannter Event mit Party Charakter und eigentlich ist ein Wochenende viel zu Kurz für Berlin.
Nun warten wir nur noch auf unsere Uhr.
Dennoch ein dickes Dankeschön an Swatch – The Club Deutschland und International, sowie allen Beteiligten für das schöne Wochenende in Berlin.
Wie so oft bei einem Swatch-Event war die Nacht zum Schlafen wieder viel zu kurz. Dementsprechend geht es beim Frühstück dann erst einmal ruhiger zu. Um spätestens 08:30 Uhr war selbigen auch schon wieder angesagt. Denn um 09:00 Uhr hieß es Abfahrt zum City Beach Club in Berlin.
Erst vor ein paar Wochen hatten wir einem aufregenden und voll gepackten Event in Brüssel. So stellten wir uns dementsprechend auf Berlin ein und unterließen sogar Verabredungen mit Bekannten und Verwandten.
Das war so weit auch okay, denn mit der Anfahrt brachen wir die eigenen Rekorde. Immerhin benötigten wir wegen schlechtem Wetter und vollen Autobahnen fast acht Stunden von Köln nach Berlin. Um so mehr waren wir erfreut, als wir unser Hotel „Königin Luise“ in Berlin Weisensee enterten. www.deraghotels.de
Fast drei Wochen nach dem Event hatten wir auch das Special in unseren Händen. Verschickt aus der Schweiz mit einem Gruß von Patrick. Das hat dann über die Wartezeit hinweg getröstet.
Hier nun die Bilder, in der die “Sandy Days” von Swatch im Mittelpunkt steht. Für die Hadrcore-Sammler, auf dem Karton steht: PP-Code: 9999 und die Artikelnummer SUYK109.
SUYK 109 steht somit für die “Sandy Days”.
Wenn man dann alles zusammen sieht, was wir in Berlin noch alles dazu bekommen haben, ergibt sich folgendes Bild.
Merchandise vom Event im einzelnen
T-Shirt mit Cap
T-Shirt von hinten
Hut zum Empfang im “Freischwimmer”
Tank-Top von vorne
Tank-Top von hinten
Das Tank-Top gab es beim Volleyball Spiel in der “Beach Bar”.
Wieder einmal steht im Kalender der 15. des Monats und fast unerwartet gab es in Köln ein Re-Opening. Gemeint ist der 15.05.2004, der Tag an dem der Swatch Store in der Kölner Innenstadt wiedereröffnet wurde. Mit den Worten “Mer lasse Swatch in Kölle” zeigte uns ein Banner seit April 2004 das da etwas passiert.
“Zur Wiedereröffnung gibt´s was auf den Deckel” sagte uns, das der Eröffnungstag vor der Tür steht.
Im März haben wir das Dada Haus in der Spiegelgasse 1 in Zürich,
bei einem Swatch-Event noch als Baustelle erlebt.
Gestern hat es nun offiziell die Pforten geöffnet.
Zürich/Biel (ots) – Exakt 88,65027322 Jahre nach dem Ausbruch der Dada-Bewegung im damaligen “Cabaret Voltaire” an der Spiegelgasse 1 in Zürich kehrt Dada am 29. September an seinen Ursprung zurück.
Nach einer Umbauphase öffnet das “cabaret voltaire” seine Türen wieder der Öffentlichkeit. Dies nicht zuletzt auch dank dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch. Dada, das unartige Kind von einst und Vorbild aller Avantgarde-Kunstbewegungen, hat wieder eine Basisstation und erst noch prächtige Adoptiveltern gefunden: Die Stadt Zürich und die Swatch AG haben grossen politischen, finanziellen und ideellen Anteil daran, dass an der Spiegelgasse 1 in Zürich jetzt wieder Dada regiert und Zürich somit wieder zum “Nabel der Welt” wird, wie das die Dadaisten einst in genüsslich absurder Weise propagierten.
Mit etwas Verspätung gibt es nun Bilder vom kompletten DADA-Züri Special.
Zu der Turn Over gibt es noch allerlei Dinge, die das Special erst komplett machen.
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