Berlin Aktivitäten zur Swatch-FIVB – World Tour 2004

Wie so oft bei einem Swatch-Event war die Nacht zum Schlafen wieder viel zu kurz. Dementsprechend geht es beim Frühstück dann erst einmal ruhiger zu. Um spätestens 08:30 Uhr war selbigen auch schon wieder angesagt. Denn um 09:00 Uhr hieß es Abfahrt zum City Beach Club in Berlin.

Von 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr hieß es dann Beachvolleyballtunier und gemeinsames Grillen. Dummerweise war das Wetter alles andere als Beachvolleyball tauglich.

Hartgesotten, wie Swatch Fans nun mal sind, fanden sich sechs Mannschaften die gegeneinander spielten.

Während die Mannschaften im K.O. System spielten, suchten einige fröstelnd einen Glühweinstand oder ein warmes Plätzchen. Was gar nicht so einfach war. Mit viel Kaffee, später dann noch leckeren Steaks und Würstchen, ging bei dem einen oder anderen die Sonne dann zumindest im Herzen auf.

Nach der Siegerehrung ging es dann um 13:30 Uhr zum „Swatch FIVB-World Cup 2004“ auf dem Schlossplatz in Berlin. www.fivb.org

Nach einen kurzem „Hallo“ am Swatch Tipi, teilte sich die Gruppe in zwei Fraktionen. Beachvolleyball gucken und Shoppen.

Auf unserem Weg zum Kurfürsten Damm stolperten wie sogleich auch in den Berliner CSD (Christopher Street Day). 450.000 Menschen waren zum 26. Berliner CSD unterwegs und wir Zeitweise Mittendrin. www.csd-berlin.de

Spaß hat es gemacht.

Gegen 17:00 Uhr schauten wir dann noch mal beim „Swatch FIVB-World Cup 2004“ auf dem Schlossplatz rein und fuhren dann mit allen anderen ins Hotel.

Fünfzehn Minuten frisch machen und dann hieß es auch schon wieder „Transfer zur Abendlocation“. Um 19:30 war schließlich Party Time bei einer gemeinsamen Bootsfahrt auf der „Moby Dick“ angesagt. Eine richtige „Swatch-Riverboat-Barbecue-Party“ mit allem was dazu gehört. www.sternundkreis.de

Patrick von „Swatch – The Club International“ überbrachte uns auf der Moby Dick erst einmal die schlechte Nachricht. Die Uhren in der Sonderverpackung anlässlich der „Swatch-FIVB – World Tour 2004“ sind nicht rechtzeitig durch den Zoll gekommen, so das wir an diesem Wochenende keine Uhren erhalten werden.

Eine leichte Enttäuschung war in den Augen der Swatch Mitglieder auf jedem Fall zu sehen. Patrick versprach jedoch eine zügige Zusendung der Uhren an unsere Heimatanschrift.

Bis 01:30 Uhr schipperte dann uns der Kapitän der Moby Dick über die Havel, ehe er uns wieder an Land ließ.

Bis dahin wurde geschwoft und aller Hand Unsinn gemacht.

Dann hieß es zurück zum Hotel. Trotz einer Verschiebung der Frühstückszeit, blieben nur wenig zu einem “Absacker” in der Hotelhalle zurück. Die meisten schlurften in ihre Zimmer und schliefen erst einmal aus.