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Mit einer freundlichen E-Mail von SWATCH GROUP NETHERLANDS wurden wir zu einem kleinen Launch Event nach Amsterdam (Niederlande) eingeladen. Da wir zufällig ein paar Tage Urlaub und Zeit hatten, sagten wir gerne zu.

Am Dienstag, 26.11.2019 trafen wir, nach einem gemütlichen Stadtbummel durch das verregnete Amsterdam, in Looiersgracht 60 ein. 

Die Looiersgracht 60 ist ein gemeinnütziges Ausstellungszentrum für Kunst, Design und Architektur. Diese ehemalige Karton- und Abfüllanlage im Herzen des Amsterdamer Industriegebiets aus dem 19. Jahrhundert hat sich zu einem dynamischen Raum mit einer durch und durch modernen Funktion entwickelt.

Es folgten herzliche Begrüßungen durch das Team von Swatch und Swatch Club Niederlande / Benelux sowie natürlich diverse Swatch Member aus den Niederlanden. Ein gemütliches Zusammentreffen mit einem Gläschen Sekt und diversen Leckereien. 

Die Location schon mal total spannend und chic.

In der Looiersgracht 60 befand sich ab 1850 die Schwendemann-Kartonfabrik, in der unter anderem Werbebroschüren hergestellt wurden. 1902 wurde der Standort zur Abfüllanlage für Bier „Die Port van Cleve“, bevor er schließlich seine Funktion als Kartonfabrik wieder aufnahm und erneut den Namen „Schwendemann“ trug.

Das 2013 in Zusammenarbeit mit dem japanischen Architekten Moriko Kira neu eingerichtete Gebäude in der Looiersgracht 60, ist heute ein dynamischer Raum, der auf dieser bewegten Geschichte aufbaut und eine Reihe interdisziplinärer Projekte und Ausstellungen beherbergt, die die Erforschung zeitgenössischer Belange fördern.

Vorgestellt und nun offiziell auf den niederländischen Markt gebracht, wurde SwatchPAY.

SwatchPay, eine Kreditkarte am Handgelenk. SwatchPAY! macht bargeldloses Bezahlen kinderleicht und sicher.
Ganz ohne Griff in die Hand- oder Hosentasche.

Nach ihrer erfolgreichen Lancierung in China im Sommer 2017 ist die Kreditkarten-Uhr nun auch in den Niederlande erhältlich. Beim kontaktlosen Bezahlen mit der SwatchPAY! kommt ein NFC-Funkchip zum Einsatz, der unter dem Zifferblatt versteckt ist. Zum Bezahlen hält man als Kunde die Uhr an das Zahlungsterminal an der Kasse. Das Lesegerät tauscht dann mit dem Chip der Uhr die Zahlungsinformationen aus – fertig!

Die benötigte Energie dazu liefert das Terminal, sodass die Uhr anders als ein Smartphone, auch bei einer
leeren Batterie zum Bezahlen eingesetzt werden kann. Ausserdem ist sie, wie alle anderen Swatch Modelle
wasserfest bis zu einer Tiefe von 30 Metern und läuft so anderen Bezahlmethoden mit ihrer Flexibilität den
Rang ab.

Partner in den Niederlanden ist die ABN AMRO Bank. Die passende Swatch dazu gibt es im Store. SwatchPay The Coolest way to pay. Das heißt, man braucht eine Swatch mit Bezahlfunktion. Eine App für das Smartphone und einen Kreditkarte. Und schon kann es los gehen. Weitere Details dazu auf der Schweizer Swatch Seite. 

Auf dem ersten Blick für einen Deutschen Swatch Fan vielleicht nicht zu nutzen, doch weit gefehlt. Auch in Deutschland wird SwatchPAY lanciert. Mit Unterstützung vom Swatch Team, kamen auch wir am gleichen Abend noch in in den Genuss von SwatchPay.

So konnten wir unsere Swatch bezahlen und bekamen auch noch ein kleines Giveaway in Form eines Bluetooth Lautsprechers aus dem Verkaufsautomat.

Bezahlen kann man überall, wo man das nachfolgende Zeichen an der Kasse sieht.

In Deutschland wird man vorerst nur mit Unterstützung der virtuellen Kreditkarte Boon in den Genuss von SwatchPAY kommen. Hört sich kompliziert an, ist jedoch recht einfach. 

Ein herzlicher kleiner Event, es war keine fünfzig Teilnehmer dabei, endete wieder einmal viel zu schnell. 

Ein herzliches Dankeschön an Olivier, Suzanne, Menno und Caroline sowie allen anderen, für den schönen Abend mit Euch.