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Der Gold & Pioneer Event 2016 war ein fantastischer, ereignisreichender und überraschender Event, bei dem es an nichts gefehlt hat. Der Swatch Club International, die Eventagentur elb-communication sowie angeschlossenen Agenturen und eingesetzten Kräfte, präsentierten den 130 Club-Mitgliedern aus Argentinien, Österreich, Belgien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Malaysia, Niederlande, Portugal, Singapore, Spanien, Schweiz, Taiwan, England, und den USA, einen sehr angenehmen Aufenthalt in der Schweiz.

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• Weltpremiere: Ein vollautomatisch zusammengesetztes mechanisches Uhrwerk
• 51 Komponenten – die Glückszahl von Swatch
• 1 Zentralschraube
• 90 Stunden Gangreserve
• Swatch – 100% Swiss made

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So ist das nun mal, wenn man älter und reifer wird. Man hält sich zurück und sinniert über die Erlebnisse und Erfolge der vergangenen Jahre. Man denkt darüber nach wie es weiter geht und setzt sich neue Ziele.

Zum dreißigsten Geburtstag hält sich Swatch recht zurück. Keine großen Partys und keine großen Veranstaltungen, scheinen geplant zu sein. Einzig eine New Gent, die “SWATCH Est. 1983” (SUOZ161) soll wohl an diesen bedeutenden Geburtstag erinnern. Allerdings gibt es diese Swatch erst in Kürze in den Läden zu kaufen und nicht pünktlich zum Geburtstag.

Am 1. März 1983 wurden die ersten neun Swatch Modelle in Zürich vorgestellt. Das diese Plastikuhren später als der Retter der Schweizer Uhrenindustrie genannten wird, vermochte zu dem Zeitpunkt keiner zu glauben oder gar auszusprechen.

Spätestens in den 1990ern sammelten unzählige Menschen Swatch mit ihren unzähligen Varianten und Specials. Der damalige Kult ist heute nicht mehr so erkennbar, dennoch hat Swatch auch weiterhin große Umsatzziele.

Swatch kann sich wieder einmal über gute Zahlen im vergangenen Jahr freuen. Das Unternehmen steigerte seinen Gewinn um mehr als ein Viertel. Damit wurden die Erwartungen von Analysten klar übertroffen.

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Aktulle Meldung über Facebook und Twitter von Swatch!

“It’ll all start on the 1st of February!
On the 1st of February we will start posting our new collections on tumblr.com. Don’t miss the date and start following us now!”

http://swatch.tumblr.com/

Da lassen wir uns doch mal überraschen!

Vor gut einer Woche endete der diesjährige Gold und Pioneer Event ins Saas-Fee (Schweiz). Dank der sehr guten Kooperation zwischen Swatch Club und ixxalp war es ein sehr spannender, ereignisreicher und sehr schöner Event.

Am letzten Abend gab es ein köstliches Dinner im Cäsar Ritz und anschließend eine grandiose Abschiedsparty im “Living Room” Saas-Fee.

Als kleiner Nachtrag zum gesamten Event sei erwähnt, dass die frisch gebackenen Goldmember 2010 etwas besonderes erleben durften. Sie durften unter Anleitung ihre eigene Swatch in der ETA Manufacture Horlogere Suisse zusammenbauen. Diese Aktion ergab einige Unikate, an die sich die neuen Goldmember bestimmt noch viele Jahre erfreuen können. Eine super Idee von Swatch.

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Guten Morgen aus Saa- Fee!

Die Swatch Party war lang und gut. Die letzten Clubmember fanden gegen 4:00 Uhr am Morgen den Weg in Ihren Hotels.

Einen kleinen Rückblick und viele Bilder von der Party gibt es in den kommenden Tagen. Bis dahin schaut euch das folgende Video an, dann kann man ungefähr ahnen, warum die Party so gut war.

Mehr zum Video auf www.mystery-vintage.com

Allen Leutchen von Swatch The Club, egal ob Member oder Staff eine gute Heimreise und Tschüss bis bald.

Unserem Antonio auf diesem Wege gute Besserung! Wir haben dich vermisst und freuen uns auf Berlin und Saalbach-Hinterglemm.

Herzlich Willkommen bei ETA Manufacture Horlogere Suisse! So lautete die Begrüßung nach der rund einstündigen Busfahrt von Saas-Fee nach Sion. Das ETA Werk im Industriegebiet von Sion war ganz auf den Besuch der Swatch Gold und Pioneer Member eingestellt. Auf dem großen Parkplatz stand ein großes Zelt für das Catering und den Aufenthalt. Des Weiteren stand ein großer Fußballplatz mit Stühlen, Liegen und allerhand Sportgeräten standen den Member zur Verfügung.

Viel Zeit, um dies zu genießen, blieb jedoch nicht. Zum einen starteten nach der Ankunft die Führungen durch die ETA Manufaktur und zum anderen die erste Runde G & P Kiosk 2010. In der ersten Runde mussten sich die Member entscheiden, welches Special sie erwerben wollen.

Denn jeder durfte nur eine Swatch kaufen. Das Angebot ließ dabei viele Sammlerherzen höher schlagen.

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Der zweite Tag mit Swatch startete ganz entspannt um 10:00 Uhr. Zeit genug für ein gemütliches Frühstück unter Freunden.

Ab 10:00 Uhr trafen sich die 146 Clubmember aus rund 16 Ländern zu einem kleinen Spaziergang. Außerhalb von Saas-Fee in der Nähe einer Seilbahnstation wurden die Member in mehrere Gruppen aufgeteilt um einige Aufgaben im jeweiligen Team zu erledigen.

Die letztendliche Aufgabe war es, bei dieser Tour soviel wie möglich Zutaten, für ein Eier-Omelett zu sammeln. Dabei ging es z.B.um das exakte Sägen von Brennholz, das 1,33 kg Gewicht auf die Waage bringen sollte. Weiter ging es für uns zum Melken einer Kuh. Da eine Menge Stadtmenschen dabei waren, wurde natürlich der Einsatz von echten Kühen vermieden.

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Ganz entspannt begann am Abend, des 01.09.2010 der Gold & Pioneer Event mit Swatch The Club in Saas-Fee (Schweiz) gegen 19:00 Uhr. So hatten die weit über 100 Clubmitglieder ausreichend Zeit anzureisen.

Die erste Überraschung des Abends, Abendessen auf dem Alladin in 3.500 m Höhe im höchsten Drehrestaurant der Welt. Da mussten erst einmal alle mit den Seilbahnen und der Metro-Alpin nach oben.

Grandiose Aussicht vor dem Abendessen

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Im kleinsten Kreis wurde Nicolas Hayek am Donnerstag in seiner Wohngemeinde Meisterschwanden AG beerdigt. Gestern lud die Familie Hayek Land und Leute zu einer Gedenkfeier für den visionären Unternehmer ein. «Wir verabschieden ihn nicht, wir erinnern uns an ihn», begrüsste Sohn Nick Hayek die über tausend Gäste. «Mein Vater war der grösste Fan der Schweiz – Hopp Schwiiz, das war sein Motto!»

In einer sehr persönlich geprägten Feier haben zahlreiche Trauergäste vom grossen Schweizer Unternehmer Nicolas Hayek Abschied genommen. Der Saal, den die Familie für die Gedenkfeier gemietet hat, verfügte über rund 1400 Plätze, die alle besetzt waren. Zusätzlich wurde die Veranstaltung auf Bildschirmen ausserhalb übertragen.

Der Uhrenpatron selber kam in Film-Einspielungen auch immer wieder zu Wort. Dabei heiterte der Schalk Hayeks die Trauergemeinde immer wieder auf. Der Patron der Schweizer Uhrenindustrie war am Montag mit 82 Jahren verstorben.

Quellen und weitere Informationen:

www.nzz.ch

www.blick.ch

www.blick.ch

www.a-z.ch

www.thurgauerzeitung.ch

www.volksblatt.li

Goodbye Mr.Swatch!