Swatch The Club – Belgien mit Hindernissen

Am letzten Tag unserer aufregenden Tour mit Swatch in Brüssel, hieß es sehr früh aufstehen. Um 09:00 Uhr sollte die Fahrt nach Brügge beginnen. Da hieß es erst einmal alles Einpacken und Reisefertig in der Hotelhalle aufschlagen.

Gegen 10:00 Uhr und runde 30km vor Brügge fiel dann einer Polizeistreife auf, das einer unserer drei Busfahrer nicht angeschnallt war. Wie es sich für eine Kolonne gehört fuhren dann erst einmal alle drei Busse der Polizei hinterher zum nächsten sicheren Haltplatz an der Autobahn.


Ganz so schlimm war es dann doch nicht.

Alles kein Problem im ersten Augenblick, wenn da nicht zwei Fahrer ihre Pausenzeiten nicht eingehalten hätten. So hieß es erst einmal ausharren, bis die Polizei alles geprüft hatte.


Während der Bus stand, wurden fleißig Bilder auf CD-R gezogen. Ein weiteres Special zu diesem Event.

Nach dem viel telefoniert und palavert worden war, durfte ein Bus nach dreißig Minuten weiterfahren. Nach weiteren dreißig Minuten dann auch der Zweite. Nur der dritte Bus musste über zwei Stunden seine Pausenzeit nachholen. Nachteil, im dritten Bus war unsere Rolli-Fahrerin und die anderen Busse waren für Rollstühle nicht ausgelegt.

In Brügge angekommen erfuhren wir erst einmal, das die Grachtentour ausfällt und wir nur eine Stadtführung machen werden.

Diese Stadtführung verlief fast im Joggingtempo, so das ich ehrlich gesagt nicht viel über Brügge erzählen kann.

Als virtuelle Stadtführung empfehle ich mal www.previsite.be/brugge/  und für weitere Infos über Brügge schaut man am besten bei www.brugge.be rein.

Pünktlich um 13:00 Uhr gab es dann noch ein Mittagessen und anschließend eine Stunde Zeit um Brügge selbst zu entdecken.


Kontras; Alt und

Modern.

Wir schauten uns sogar die *Madonna von Brügge an.

*Michelangelo: Madonna mit Kind (sog. Brügger Madonna), um 1501, Marmor, Höhe mit Basis: 128 cm
 

Gegen 15:00 Uhr hieß es zurück in die Busse und zurück nach Brüssel. Komischerweise haben die Busse für die Rückfahrt genauso lange gebraucht, wie auf der Hinfahrt. Nur diesmal ohne Polizei.

Die Fahrer unter uns konnten noch ein Nickerchen machen, bevor es dann hieß, in der Hotel Halle des Royal Windsor Hotels Abschied zu nehmen.

Danach ging es zurück nach Deutschland und ein witziges Wochenende mit zwei Events fand sein Ende.

An dieser Stelle einen ganz lieben Dank an allen Organisatoren von Swatch und den weltbesten Clubmitgliedern.

Mein persönlicher Dank an Daniel, Semra und Henryk für die, zur Verfügung gestellten Bilder.

 – The End –