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Nach unserer gemütlichen Anreise in Berlin buchten wir uns erst einmal im Hotel Living “Großer Kurfürst” ein.

Doch so gemütlich sollte für mich dieser Event nicht werden. Bereits am nächsten Tag musste ich zurück nach Köln fliegen, um an einem wichtigen Firmenmeeting teilzunehmen.

 So gingen wir unseren Anreisetag erst einmal ganz entspannt an.

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Anläßlich unseres Besuches in Berlin beim Gold & Pioneer Event im Juni 2005, machten wir natürlich einen ersten Bummel im neuen Swatch Store. Sehr schnell wurden wir als Clubbies erkannt und freundlich bedient.

Der Store im KaDeWe Berlin ist der einzige Store, der die berühmte Kollektion des Place Vendôme Store in Paris in Deutschland verkauft.

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Nach dem letzten Umbau hatten wir nun endlich die Möglichkeit uns den “neuen” Store anzuschauen. Er ist heller und luftiger geworden. So der erste Eindruck. Das “Jelly Fish” Design sorgt für entsprechen frohe Farben.

Die Besonderheit, es gibt eine eigne Swatch bijoux Abteilung, die sich vom restlichen Store abhebt. Ein witziger neuer Retrostyle, den da Swatch auf die Beine gestellt hat. Mal schauen wann und wo es den ersten reinen bijoux Store gibt.

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Da wir aus Berlin soviel im guten Zustand mit nach Hause gebracht haben, gibt es zu diversen Dingen noch ein paar Bilder.

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Um 11:00 Uhr hier es dann raus aus dem Hotel und ab in die Stadt. Besser gesagt zum „Swatch FIVB-World Cup 2004“ auf dem Schlossplatz in Berlin. Gute bedacht auf den V.I.P. – Rängen, konnte man dann das treiben bei einzelnen Regenschauer entspannt verfolgen.

Andere vertrieben sich die Zeit mit “Limbo Dance” um einen kleinen Sachpreis zu gewinnen.

Wer Lust hatte, konnte noch sich noch die Ausstellung „Terracotta Armee“ im alten Palast der Republik ansehen. Der Palast der Republik hat durch eine intensive Kernsanierung in der zwischen Zeit seinen alten Status und Bedeutung endgültig eingebüsst. Und das Obwohl es sogar Stimmen zum Erhalt gibt. www.pdr.kultur-netz.de

Wir legten jedoch unser Augenmerk auf die „Terracotta Armee“ und deren Geschichte. www.terracottaarmee.de

Nach einem ausgedehnten Besuch und vielen Informationen ging es um 13:00 Uhr zum Finale Männer auf dem Center Court. Schon Wahnsinn, was für eine Stimmung aufkommen kann, wenn vier Menschen Beachvolleyball spielen. Eine geniale Stimmung, die wir da bei schlechtem Wetter erleben durften.

Spaß gemacht hat es wieder einmal mit Swatch, auch wenn es erst einmal keine Uhren gab. www.swatch.com

Gegen 15:00 Uhr war dann das offizielle Ende des Events und wir machten uns alle auf die Heimreise.

Fazit: Ein entspannter Event mit Party Charakter und eigentlich ist ein Wochenende viel zu Kurz für Berlin.

Nun warten wir nur noch auf unsere Uhr.

Dennoch ein dickes Dankeschön an Swatch – The Club Deutschland und International, sowie allen Beteiligten für das schöne Wochenende in Berlin.

Wie so oft bei einem Swatch-Event war die Nacht zum Schlafen wieder viel zu kurz. Dementsprechend geht es beim Frühstück dann erst einmal ruhiger zu. Um spätestens 08:30 Uhr war selbigen auch schon wieder angesagt. Denn um 09:00 Uhr hieß es Abfahrt zum City Beach Club in Berlin.

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Erst vor ein paar Wochen hatten wir einem aufregenden und voll gepackten Event in Brüssel. So stellten wir uns dementsprechend auf Berlin ein und unterließen sogar Verabredungen mit Bekannten und Verwandten.

Das war so weit auch okay, denn mit der Anfahrt brachen wir die eigenen Rekorde. Immerhin benötigten wir wegen schlechtem Wetter und vollen Autobahnen fast acht Stunden von Köln nach Berlin. Um so mehr waren wir erfreut, als wir unser Hotel „Königin Luise“ in Berlin Weisensee enterten. www.deraghotels.de

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Fast drei Wochen nach dem Event hatten wir auch das Special in unseren Händen. Verschickt aus der Schweiz mit einem Gruß von Patrick. Das hat dann über die Wartezeit hinweg getröstet.

Hier nun die Bilder, in der die “Sandy Days” von Swatch im Mittelpunkt steht. Für die Hadrcore-Sammler, auf dem Karton steht: PP-Code: 9999 und die Artikelnummer SUYK109.

SUYK 109 steht somit für die “Sandy Days”.

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Wenn man dann alles zusammen sieht, was wir in Berlin noch alles dazu bekommen haben, ergibt sich folgendes Bild.

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Merchandise vom Event im einzelnen

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T-Shirt mit Cap

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T-Shirt von hinten

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Hut zum Empfang im “Freischwimmer”

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Tank-Top von vorne

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Tank-Top von hinten

Das Tank-Top gab es beim Volleyball Spiel in der “Beach Bar”.

Sascha war zum ersten Mal und ich zum zweiten Mal in diesem Store. Mir gefiel der Alte besser, da er größer und im alten Stil gehalten war.

Wir beide sind der Meinung, das “Jelly Fish” als Design auf diesem kleinen Laden zu krass ist. Der erste Store in den Potsdamer Arkaden war im Erdgeschoß, der Neue nun im 1.OG (Galerie).

Irgendwie hat man das Gefühl man steht in einer Bonbon-Bude. Fehlt nur noch der Geruch. Viel Zeit zum Plausch gab es nicht, da nur eine Mitarbeiterin mit vielen Kunden beschäftigt war. Wir beließen es bei ein paar Fotos und schauten, ob es was besonders gab.

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Einer der ältesten Swatch Stores, den ich kenne und den ich immer wieder gerne besuche, wenn ich in Berlin bin. 2003 schafften wir es endlich mal gemeinsam in Berlin zu sein und da war es Ehrensache den Store auf dem Ku´damm zu besuchen.

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