Zur Einweihung des neuen “Stade de Suisse” in Bern Wankdorf (Schweiz), lud Swatch The Club International insgesamt 120 Clubmitglieder zu diesem einmaligen Erlebnis ein. Wir gehörten zu den wenigen Glücklichen, die an beiden Tagen diesen Event miterleben durften. Den es gab jeweils nur 60 Plätze am Samstag und am Sonntag für Swatch Clubbies.

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Den Sonntagvormittag ließen entspannt angehen. Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir unsere Sachen und fuhren nochmals zum Beachvolleyball schauen. Nach dem wir noch mit diversen Leuten geklönt hatten, bot uns Swatch The Club noch ein Mittagessen an, dass wir gerne annahmen. Anschließend ging es für uns zurück über Essen nach Köln.

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Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen der Swatch FIVB-World Cup 2005. Dazwischen war noch genug Zeit um die Umgebung des World-Cups zu erkunden.Mittagessen gab es in der Nähe vom Brandenburger Tor.  Und immer wieder hatte man Gelegenheit bei den Spielen in der Nähe vom Roten Rathaus zuzuschauen. Allerdings war es diesmal nicht nur mit zuschauen getan. Am frühen Abend ging es in eine Beachvolleyball-Halle in der wir nun auch spielen durften. Zur Abwechslung hatten sich unsere Veranstalter noch ein paar nette andere Spiele einfallen lassen, bei denen die einzelnen Teams weitere Uhren gewinnen konnten. Auch am letzten Abend des Swatch International Event 2005 wurde wieder bis spät in die Nacht gefeiert.

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Während ich noch dienstlich in Limburg/Lahn verweilte, startete in Berlin der International Event 2005. In diesem Jahr ganz im Zeichen der Swatch FIVB-World Cup 2005.

Anstelle einer Stadtrundfahrt mit dem Bus, mussten die Mitglieder von Swatch The Club International ihre Fahrkünste mit Trabbis unter Beweis stellen.

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Der zweite Tag

Am Donnerstag ging es dann nach dem Frühstück ging es in das Stadtbad Oderberger in der Oderberger Straße 57/59, 10435 Berlin. Stadtbezirk: Prenzlauer Berg.

Dort hatte Swatch einiges Vorbereitet. Der heißbegehrte Kiosk war aufgebaut, eine Produktpräsentation war vorbereitet und eine Kreative Ecke eingerichtet. Allerdings war es keine Nasse Veranstaltung, die man in einem Stadtbad erwartet hätte. Denn das Stadtbad hatte 1986 seinen letzten Badetag. Seit dem wird es für Kunst und Events genutzt. Mehr dazu auf der Homepage des Stadtbades.

In drei Gruppen eingeteilt schauten sich ein Teil der Member die neuste Kollektion für den Herbst / Winter 2005 an. Ein anderer Teil betätigte sich als Künstler und malte Bilder. Die frischgebackenen Goldmember und alten Pioneermember kauften derweil im Kiosk die eine oder andere Uhr aus den vergangenen 20 Jahren.

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Hier schauen wir noch beim Aufbau zu.

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Im nächsten Moment läuft auch schon die Produktpräsentation Fall/Winter 2005.

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Lauter Gold & Pioneer leben an Leinwänden ihre künstlerische Ader aus…

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…um lauter einzelne Bilder zu malen.

Ich saß zu dem Zeitpunkt jedoch schon im Flugzeug nach Köln.

Abends ging es dann in Kula Karma, wo der Gold & Pioneer Event 2005 seinen Abschluss fand.

 

Dort wurde dann auch das Geheimnis der einzeln gemalten Bilder gelüftet. Im Anschluss wurden die einzelnen Bilder an die Member verlost.

 

Nach unserer gemütlichen Anreise in Berlin buchten wir uns erst einmal im Hotel Living “Großer Kurfürst” ein.

Doch so gemütlich sollte für mich dieser Event nicht werden. Bereits am nächsten Tag musste ich zurück nach Köln fliegen, um an einem wichtigen Firmenmeeting teilzunehmen.

 So gingen wir unseren Anreisetag erst einmal ganz entspannt an.

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Da wir aus Berlin soviel im guten Zustand mit nach Hause gebracht haben, gibt es zu diversen Dingen noch ein paar Bilder.

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Um 11:00 Uhr hier es dann raus aus dem Hotel und ab in die Stadt. Besser gesagt zum „Swatch FIVB-World Cup 2004“ auf dem Schlossplatz in Berlin. Gute bedacht auf den V.I.P. – Rängen, konnte man dann das treiben bei einzelnen Regenschauer entspannt verfolgen.

Andere vertrieben sich die Zeit mit “Limbo Dance” um einen kleinen Sachpreis zu gewinnen.

Wer Lust hatte, konnte noch sich noch die Ausstellung „Terracotta Armee“ im alten Palast der Republik ansehen. Der Palast der Republik hat durch eine intensive Kernsanierung in der zwischen Zeit seinen alten Status und Bedeutung endgültig eingebüsst. Und das Obwohl es sogar Stimmen zum Erhalt gibt. www.pdr.kultur-netz.de

Wir legten jedoch unser Augenmerk auf die „Terracotta Armee“ und deren Geschichte. www.terracottaarmee.de

Nach einem ausgedehnten Besuch und vielen Informationen ging es um 13:00 Uhr zum Finale Männer auf dem Center Court. Schon Wahnsinn, was für eine Stimmung aufkommen kann, wenn vier Menschen Beachvolleyball spielen. Eine geniale Stimmung, die wir da bei schlechtem Wetter erleben durften.

Spaß gemacht hat es wieder einmal mit Swatch, auch wenn es erst einmal keine Uhren gab. www.swatch.com

Gegen 15:00 Uhr war dann das offizielle Ende des Events und wir machten uns alle auf die Heimreise.

Fazit: Ein entspannter Event mit Party Charakter und eigentlich ist ein Wochenende viel zu Kurz für Berlin.

Nun warten wir nur noch auf unsere Uhr.

Dennoch ein dickes Dankeschön an Swatch – The Club Deutschland und International, sowie allen Beteiligten für das schöne Wochenende in Berlin.

Wie so oft bei einem Swatch-Event war die Nacht zum Schlafen wieder viel zu kurz. Dementsprechend geht es beim Frühstück dann erst einmal ruhiger zu. Um spätestens 08:30 Uhr war selbigen auch schon wieder angesagt. Denn um 09:00 Uhr hieß es Abfahrt zum City Beach Club in Berlin.

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Erst vor ein paar Wochen hatten wir einem aufregenden und voll gepackten Event in Brüssel. So stellten wir uns dementsprechend auf Berlin ein und unterließen sogar Verabredungen mit Bekannten und Verwandten.

Das war so weit auch okay, denn mit der Anfahrt brachen wir die eigenen Rekorde. Immerhin benötigten wir wegen schlechtem Wetter und vollen Autobahnen fast acht Stunden von Köln nach Berlin. Um so mehr waren wir erfreut, als wir unser Hotel „Königin Luise“ in Berlin Weisensee enterten. www.deraghotels.de

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