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Zu Ehren von 75 Jahren “Tintin” fand vom 06.05. – 09.05.2004 ein Internationaler Event vom Swatch Club International statt.

Begonnen hat dieser Event in Belgien erst einmal für die Gold & Pioneer Member, der dann von Freitag bis Sonntag als Internationaler Event für alle Clubmitglieder fortgesetzt wurde.

Alle Member wurden im 5 Sterne Hotel Royal Windsor untergebracht. Das Programm versprach keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Ach, du weißt nicht was Tintin bedeutet? Sicherlich hast du schon etwas von Tim & Struppi gehört, oder?

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Nicht mal vier Wochen ist es her, da waren wir in Zürich zum Dada Event von Swatch. Dazu gab es hier schon Berichte während unseren Ausflug in die Schweiz.

Zum 1.April 2004 gab es dann eine große Überraschung, als wir zwei Päckchen aus der Schweiz erhielten.

Die Päckchen, recht klein und flach, fiel durch den grünen Zollaufkleber auf, so dass die Vermutung nahe lag, das da etwas aus dem Ausland kommt.

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Frankfurt ist immer wieder eine Reise Wert. Nach dem ich 15Jahre dort gelebt und gearbeitet habe, komme fahre ich immer wieder gerne dort hin.

Am 27.03.2004 gab es wieder mal einen besonderen Grund. Swatch The Club Deutschland hatte zu einem Mini-Event eingeladen. Unter dem Motto Special-Day konnte man am Nachmittag im Store Frankfurt-Steinweg für einige seltene Stück eine Kaufberechtigung gewinnen.

Sascha und ich hatten Glück und konnten endlich die Weihnachtsuhr aus dem Jahr 2003 ergattern.

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Am Samstagmorgen, 06.03.2004 ging es für die rund 30 deutsche Swatch Club Mitglieder kurz nach dem ersten Frühstück in die Spiegelgasse Nr. 1 in Zürich. Zu dem historischen Ort in Zürich, wenn es um den Dadaismus geht.

In der Spiegelgasse 1, wurde am 05.02.1916 das Cabaret Voltaire gegründet. Die Swatch AG ist vorerst bis 2008 einer der Hauptsponsoren des Cabaret Voltaire.

Der Dada-Haus-Leiter Juri Steiner begrüßte die Swatch-Mitglieder und war erfreut darüber mit uns in Deutsch zu sprechen, da sein Englisch nicht das aller Feinste wäre. Er gab einen ersten Einblick in das Dada-Haus und stellte dann die Architekten vor.

Es erfolgte eine architektonische Einführung in das Cabaret Voltaire. Diesen fachlichen und leicht verständlichen Part übernahm der Architekt Mark Aurel Wyss. Er erklärte an Hand von Zeichnungen, wie das Cabaret Voltaire im Sommer 2004 aussehen wird.

Die Verantwortung für den Innenausbau im Cabaret Voltaire wurde bereits 2003 den Zürcher Architekten Rossetti + Wyss, durch die Stadt Zürich, übertragen.

Im Anschluss konnte man sich die Baustelle anschauen und bei einem Brunch im ersten Stock stärken. An Hand von Bildern und Wandgemälden konnte man sich darauf einstellen, was es hier im Sommer 2004 zu sehen sein wird. Eine DADAistische Untermalung in akustischer Form rundete diesen Brunch ab. Laut- und Simultangedichte, waren dabei vielleicht nicht jedermanns Sache.

Gegen 10:00 Uhr traf unser Stadtführer Hannes Glarner ein, um uns die wichtigsten Stationen der DADA Bewegung in Zürich zu zeigen.

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Der erste Internationale Event auf www.swatch.stawi.de, ist somit schon ein etwas besonderer Event.

Auf den einigen Seiten gibt es reichlich Input zu den zwei Tagen in Zürich und dem Dadaismus. Bilder dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen.

SWATCH meets DADA

Das Swatch The Club Team, unter der Leitung von Patrick Jaron, aus der Schweiz hatte gerufen und Swatch-Fans aus ganz Europa kamen zu einem ganz speziellen Event.

Mehr als 170 Teilnehmer nahmen dazu am, 05.03.2004 am DADA-Event von Swatch in Zürich teil.

Busse aus Italien und Deutschland trafen bereits am Nachmittag in Zürich ein. Am Abend gab es zur Einstimmung ein Dinner im Hotel Zürichberg, in dem man bei einen leckeren 3-Gänge Menü sich schon mal ein bisschen kennen lernen konnte. Weitere Club-Mitglieder aus Holland, Frankreich, Belgien und der Schweiz trafen dort ein.

Nach dem Abendessen ging es mit den Bussen zur NZZ (Neue Züricher Zeitung) Druckerei nach Schlieren.

In der Auslieferungshalle der NZZ verweilten wir zu Beginn mit weiteren Gästen, bei netten Gesprächen, heißer Suppe und Getränke. Für die Suppe gab es bergeweise Buchstaben, die jedoch nur aus „D“ und „A“ bestanden.

Zu Beginn des Events gingen dann rund 400-500 Teilnehmer in eine Lagerhalle, die spartanisch aber Imposant ausgestattet war. Bei Sekt und Canapés schaute man auf eine von sechs Projektionen und wartete gespannt auf das, was sich in Kürze auf der Bühne mit einer seltsamen Maschine abspielen sollte.

Dada-like wurde dann auch die neue „Dada-Züri“ in einer Dadaistischen-Präsentation der Öffentlichkeit vorgestellt. Die „Dada-Züri“ ist das erste Special, das Swatch einer Bewegung widmet. So ließ es sich Nick Hayek jr. auch nicht nehmen, an dieser Performance mitzumachen.

Dabei wurde die erste „DADAZüri“ zermalen und es wurde ihr die Zeit ausgepresst. Die blaue Flüssigkeit, die dabei heraus kam, wurde dazu auch in das Publikum gereicht.

Es erfolgte eine Begrüßung durch Nick Hayek jr., dem Stadtpräsidenten Elmar Ledergerber und Dada-Haus-Leiter Juri Steiner.

Nach einer musikalischen Darbietung mittels zweier Schlagzeuge und E-Gitarren, waren erst einmal einige Swatch-Fans von dem Lärm verschreckt und die Halle leerte sich.

Anschließend konnte man in diversen Workshops Dada erleben. Sei es mit Dada-Dance oder mit dem formulieren von Gedichten, aus einzelnen Wortschnipsel.

Höhepunkt für alle Swatch-Fan war die offizielle Ausgabe der DADA-Züri, mit einer aktuellen Ausgabe der NZZ im Papierlager.

Das auf 8.590 Stück limitierte Swatch Turnover Art Special “Dadazüri” stand somit in der Nacht ganz im Mittelpunkt des Geschehens.

Spät am Abend erschien eine DADA-Swatch-Ausgabe der NZZ zu dem Event, in dem es in erster Linie um Dada ging. Auf der ersten Seite fand man erste Farbbilder von der Veranstaltung.

Zu den prominentesten Menschen an diesem Abend gehörten u.a. der NZZ Direktor Marco De Stoppani, der Stadtpräsidenten Elmar Ledergerber und Nick Hayek jr. von der Swatch AG.

Nick Hayek, Marco De Stoppani, Elmar Ledergerber

Nick Hayek, CEO Swatch, rechts, im Gespräch mit Marco De Stoppani, links, Direktor Verlag und Druck NZZ, und Elmar Ledergerber, mitte, Stadtpräsident von Zürich
(Quelle: PHOTOPRESS/Dorothea Mueller)

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Sind Deine Muskeln schon trainiert & die Fingerchen kräftig genug für das neuste Produkt von Swatch?

So die Frage auf in der Einladung zum Event am 16.11.2003. Es geht um eine neue Swatch, die es bisher noch nicht gab. Swatch Touch, eine technische Innovation der besonderen Art.

Wir waren dabei

Diesen Swatch-Event ließen wir uns auch nicht entgehen und so fuhren wir nach Offenbach.

Dazu gab es natürlich ein Special.

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Beginn des Events
Mit Ach und Krach schafften wir es endlich um 10:30 im Store Am Marienplatz in München zu sein. Nach knapp sechs Stunden Fahrzeit bei dem verrücktesten Aprilwetter (Schnee, Regen, Sonne) fanden wir auch einen Parkplatz um die Ecke.
Das erste Highlight war im Gange und wir kauften unser Special und ließen es von Carl Lewis signieren.

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Beitrag von BonzaiIm Juni 2002 hatte in Athen eine einzigartige Kunstausstellung ihre Premiere. Anlass war die Einführung der neuen Swatch Diaphane- sowie der Olympia-Kollektion im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2004 in Athen. Über 100 bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt und aus den unterschiedlichsten Bereichen waren von Swatch eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und aus einem Sportobjekt sowie aus einigen Swatch-Uhrenwerkteilchen ihr individuelles Kunstwerk zu gestalten. Aus Deutschland haben sich daran zahlreiche Prominente wie Johannes B. Kerner, die No Angels oder Dirk Bach beteiligt.

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Am 29.01.2003 macht Swatch mit der “MovieNight of Extreme Sports” im Muliplex Cinema in Oberhausen halt.
BonZai und ich haben weder Kosten noch Mühen gescheut um uns dieses kleine Event anzuschauen.

Dabei gab es außer der gleichnamigen DVD auch ein entsprechendes Special zusehen.

Ganz begeistern konnten wir uns dabei allerdings nicht, weil es einfach zu viele Pannen gab und man irgendwie mit den Leute nicht in Kontakt kam.

Allerdings zieren nun weitere Specials unsere Regale.

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66 unerschrockene Menschen trafen sich, am 05.10.2002 zu einem Club-Event der besonderen Art in Bad Neuenahr. Veranstaltet wurde dies hervorragend und mit viel Liebe zum Detail vom Swatch-Club Deutschland. Die Teilnehmer dabei kamen aus dem Umland, wie zum Beispiel auch aus Basel, Landshut und den Niederlanden.

Alle Teilnehmer nahmen an einer Schnitzeljagd teil, die das Schätzen von Entfernungen genauso abverlangte wie das zielsichere Treffen mit Pfeil und Bogen. Dazu gab es Hufeisenwerfen, Slalomfahren mit dem Mountainbike und das Ertasten und Erriechen von verschiedenen Dingen aus der Natur. Gespickt waren natürlich alle Aufgaben mit swatchigen Fragen rund um das Thema Swatch.

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