Die erste Swatch mit Höhenmesser wurde  am 26.09.2005 in Bürgenstock, Luzern in der Schweiz vorgestellt und Promotet.

Den Artikel zum Event gibt es unter Fun Boarder Lunch Event 2005.

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Es begann etwas entspannter um 09:30 Uhr. Ein kurzer Fußweg führte uns zu einer Schiffsfahrt über den Vierwaldstättersee mit einem zweiten Frühstück und gleichzeitigem Lunch.
Dabei lernten wir zweisprachig die Umgebung kennen. Egal ob die berühmte Rütliwiese oder Schillerfelsen. Wir lernten unsere Umgebung auf entspannter Weise etwas näher kennen.

Gegen Mittag ging es dann mit der Zahnradbahn auf den Bürgenstock. Das Fun Boarder Launch Programm der Clubmitglieder begann mit der internationalen Presse zu verschmelzen. Erst mal war jedoch ein Fußmarsch von 20 Minuten zu überstehen. Es ging zum Hammetschwand-Lift. In diesem Lift konnten wir dann mal richtig unsere neue “Cutoffless” aus der neuen Fun Boarder Collection ausprobieren.

Oben auf dem Bürgenstock angekommen hieß es einen Moment warten. Dann kam passend zu der Musik von “Mission Impossible” ein Helikopter den Berg hochgeflogen. Doch es ging weiter bis auf 2.000 Meter, bevor es eine waghalsige Nummer mit einer Fallschirmspringerin, Géraldine Fasnacht vom Swatch Pro-Team und einem Fallschirmspringer gab.

Dann hieß es erst einmal verweilen, bis es dann zur Pressekonferenz zum Hotel Palace ging. Pünktlich um 17:00 Uhr ergriff dann auch Nicolas G. Hayek das Wort.

Es wurde u.a. ein Videofilm vom Fallschirmsprung über dem Bürgenstock gezeigt. Dann wurden die vier neuen Fun Boarder Uhren mit den Namen Cutoffless, Face the Mountain, Height Alert und Snow Sky vorgestellt. Kurz bevor Fragen der Presse beantwortet wurden gab es noch die neue Herbst / Winterkollektion 2005/2006 zu sehen.

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Dieser Event fand vom 26.09. – 28.09.2005 in Bürgenstock, Luzern in der Schweiz statt.

Zur Vorstellung einer neuen Uhrengeneration von Swatch durften wir Clubmitglieder sogar am Presse-Event Teilnehmen und eine Menge “Höhenerfahrungenen” machen.

Der Info-Satz in der Bestätigung: “Aus diesem Grund möchten wir darauf hinweisen, dass dieser Event nicht für Menschen die unter Höhenangst oder Klaustrophobie leiden geeignet ist.”, war für manch eine Passage sehr entscheidend.

Aber der Reihe nach. Für uns begann der 26.09.2005 um 02:00 Uhr mit dem Aufstehen in Köln. Um 03:00 Uhr ging es auf die Autobahn in Richtung Luzern. Nach einer Frühstückspause waren wir dann um 08:30 Uhr auch schon im Hotel. Zeit genug zum Stadtbummel durch Luzern und Frischmachen.

Um 11:00 Uhr trafen wir uns mit 65 Clubmitglieder aus der Schweiz, Italien, England, Niederlande und Deutschland.

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Anlässlich zum Fun Boarder Event waren wir natürlich auch im Swatch Store Luzern / Schweiz.

Ein Eckhaus für einen Swatch Store ist immer die beste Alternative. Große Fenster bringen Licht in das Geschäft und ist von außen schon sehr nett anzusehen. Der Store in Luzern ist im Jelly Fish Design ausgestattet und wirkt, wie das Personal, sehr freundlich.
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Der erste Store in Karlsruhe und somit der 23. Swatch-Store in Deutschland, hat am 17.04.2003 seine Pforten geöffnet. Leider konnten wir nicht zur Eröffnung und auch nicht zum kleinen Event am 19.04.2003 fahren. Der Store ist im Jelly Fish Design ausgestattet.

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Anlässlich der Eröffnung wurde von Swatch für Samstag, 30.07.2005 und Sonntag, 31.07.2005, jeweils eine Swatch Access aufgelegt. Sie galt für den jeweiligen Tag als Eintrittskarte.

Die Artikelnummer für Samstag lautet SKK2000 und für Sonntag SKK2001.

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Auch am Sonntag trafen sich insgesamt 60 Swatch Clubmitglieder wieder am “Stade de Suisse”. Wie am Vortag wurden wir von Caroline aus Biel betreut. Zur Verstärkung war auch Patrick angereist.

Der Sonntagmorgen begann mit einem Jazzbrunch vor dem Stadion. Ab den Mittagsstunden standen die Veranstaltungen ganz im Zeichen des Fußballs. Zu den spannenden Spielen, die alle als Blitzturnier in 45 Minuten gespielt wurden, gehörte aus meiner Sicht die Spielpaarung „Allstar Berner Young Boys“ gegen das deutsche Schauspieler-Team aus dem Film „Das Wunder von Bern“.

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Zur Einweihung des neuen “Stade de Suisse” in Bern Wankdorf (Schweiz), lud Swatch The Club International insgesamt 120 Clubmitglieder zu diesem einmaligen Erlebnis ein. Wir gehörten zu den wenigen Glücklichen, die an beiden Tagen diesen Event miterleben durften. Den es gab jeweils nur 60 Plätze am Samstag und am Sonntag für Swatch Clubbies.

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Den Sonntagvormittag ließen entspannt angehen. Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir unsere Sachen und fuhren nochmals zum Beachvolleyball schauen. Nach dem wir noch mit diversen Leuten geklönt hatten, bot uns Swatch The Club noch ein Mittagessen an, dass wir gerne annahmen. Anschließend ging es für uns zurück über Essen nach Köln.

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Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen der Swatch FIVB-World Cup 2005. Dazwischen war noch genug Zeit um die Umgebung des World-Cups zu erkunden.Mittagessen gab es in der Nähe vom Brandenburger Tor.  Und immer wieder hatte man Gelegenheit bei den Spielen in der Nähe vom Roten Rathaus zuzuschauen. Allerdings war es diesmal nicht nur mit zuschauen getan. Am frühen Abend ging es in eine Beachvolleyball-Halle in der wir nun auch spielen durften. Zur Abwechslung hatten sich unsere Veranstalter noch ein paar nette andere Spiele einfallen lassen, bei denen die einzelnen Teams weitere Uhren gewinnen konnten. Auch am letzten Abend des Swatch International Event 2005 wurde wieder bis spät in die Nacht gefeiert.

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